Ob Virus oder Waldbrände, Brexit oder politische Instabilitäten – es gibt Faktoren, auf welche die Tourismusakteure keinen wirklichen Einfluss haben. Und die gleichzeitig aktuell für starke Verunsicherung und wirtschaftliche Herausforderungen sorgen.
Wie lassen sich solche mitunter sehr spontan entwickelnden Phänome mit der Trendforschung und Zukunftsprognosen vereinbaren? Gibt es eine Möglichkeit für die Tourismusakteure auf solche Entwicklungen vorbereitet zu sein?